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SBB A 3/5 600er Serie | M 1:11 | 5″

Informationen31960_4b5ba4-fd> | 31960_9036b8-87> |
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Länge 31960_b1c623-df> |
1'705mm 31960_c606ab-31> |
Breite 31960_225949-70> |
295mm 31960_8c0bda-3f> |
Höhe 31960_1ae88e-5d> |
408mm 31960_d9991b-43> |
Massstab 31960_a41a54-ba> |
1 : 11 31960_909e87-7a> |
Spur 31960_68bbe9-74> |
5" / 127mm 31960_09da9e-4b> |
Bremse 31960_88d207-89> |
mechanisch/Luft 31960_00bae0-91> |
Speisung/Antrieb 31960_f7914c-57> |
Fahr-und Handpumpe/ Injektor 31960_d99ccc-c4> |
Die Geschichte:
Bei der SBB A 3/5 wurden vor der Beschaffung, zahlreiche und zum Teil sehr aufwendige Abklärungen durchgeführt. Versuchslokomotiven mit 3 Zylinder Antrieb, Brotankessel und vieles mehr wurde verglichen. Diese Lokomotiven waren eine technische Meisterleistung der Maschinenfarbrik Winterthur SLM. Sie wurden ab dem Jahre 1910 mit den Betriebsnummern 603 – 649 in Betrieb genommen, die letzte 1915. Mitte der 1930er Jahre, durch den Abschluss der Elektrifikation, gab man die ersten 600er zur Ausrangierung frei. Der verbliebene Bestand wurde 1946 an die holländischen Staatsbahn NS verkauft. Von der 600er-Serie einschliesslich der nach Holland verkauften Loks sind alle ausgemustert. 1952 ging die letzte der 600er die Nr. 606 zur Verschrottung.
Die Maschine leistete 1’500 PS und war in der Lage einen 350 Tonnen-Zug auf einer 10-%o Steigung mit 50 km/h zu befördern, sie waren die erfolgreichsten Schweizer Schnellzugs-Lokomotiven überhaupt. Schade das kein einziges Exemplar dieser formschönen Lokomotiven museal der Nachwelt erhalten werden konnte.
Unser Modell:
Das Wissen und die sehr guten Erfahrungen mit der SBB C 5/6, 4-Zylinder Verbund, welche damals über 10 Jahren ihren Einsatz leistete, konnten wir nutzen und in die Tat umsetzen.